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Rettungskette 5G



Erprobung von 5G-Technologien in der Rettungskette

Welches Ziel verfolgt das Projekt?

Das Projekt soll mit Hilfe der 5G-Mobilfunktechnik innovative Lösungen für eine Verbesserung von Kommunikation und Datenaustausch zwischen Ersthelfern, Rettungsdienst, Leitstelle, und Klinik identifizieren und dadurch einzelne Akteure der Rettungskette - im Sinne besserer Heilungschancen für Notfallpatienten - optimal miteinander vernetzen.

Gleichzeitig soll das Projekt zu einer Entlastung der Zentralen Notaufnahmen beitragen und die Ressourceneffizienz von Rettungsdienst und Kliniken durch die Reduzierung von Verlegungsfahrten weiter optimieren.

Welche Rolle übernimmt das ZTM im Projekt?

Im Rahmen des Projektes sollen Technologien wie Smartphone-Apps, Augmented Reality, Cloud-Computing, Künstliche Intelligenz mit Mobile Robotics und autonomen Rettungsdrohnen für die Notfallversorgung entwickelt, erprobt und die Umsetzbarkeit in der praktischen Anwendung demonstriert werden. Das ZTM unterstützt bei den Entwicklungen im Bereich der Ersthelferalarmierung, des Integrierten Versorgungsnachweises, der telemedizinischen Voranmeldung und der telemedizinischen Notfallassistenz. Zudem ist das ZTM für das Projektmanagement zuständig.

Fördergeber

Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMVD), FKZ: 45FGU106_J und 165GK025A (erste Förderrunde, BMVI)

Projektpartner

Assoziierte Partner

Projektlaufzeit

Das Projekt läuft seit Dezember 2019 (erste Förderrunde). Die Förderung des Vorhabens läuft vom 01.01.2022 bis 31.12.2024.