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ZTM Symposium



Einsatz von Telemonitoring in der Corona-Pandemie

©Hassan Akhtarini - ZTM Bad Kissingen GmbH

Für viele, wenn nicht gar alle Menschen hat die Pandemie in kürzester Zeit große Einschnitte in das berufliche aber vor allem private Leben mit sich gebracht. Alle Bereiche der Gesellschaft standen und stehen vor besonderen Herausforderungen und Veränderungen, die weltweit gemeinsam anzugehen sind. Auch oder besonders auf das Gesundheitswesen hat Corona enorme Auswirkungen, die wir Ihnen im Rahmen unseres Online-Symposiums mit spannenden Beiträgen unserer drei Referenten aus unterschiedlichen Blickwinkeln näher bringen wollen.

Referenten/innen:

  • Herr Dr. Bernhard Flasch - Chefarzt Zentrale Notaufnahme Klinikum Frankfurt (Oder)

  • Herr Jürgen Metz - Geschäftsleitung Landratsamt Bad Kissingen

  • Herr Dr. Johannes Kreuzer - Geschäftsleitung Cosinuss GmbH

Aufzeichnung der Beiträge



Sehen Sie die Vorträge unseres Symposiums im Nachgang an

"Umgang mit COVID-19 aus Sicht der Zentralen Notaufnahme"

Dr. Bernhard Flasch, Klinikum Frankfurt (Oder)

Um die hohe Anzahl an Kontakten im Zuge der Corona-Pandemie zu verringern, hat das Klinikum Frankfurt Oder seine Notaufnahme einmal neu strukturiert. Werkzeuge wie die Digitale Eigenanamnese unterstützen bei der Dokumentation.

"Umgang eines Landratsamtes mit der Corona-Pandemie und mögliche Hilfestellungen, die die Digitalisierung bietet"

Herr Jürgen Metz, Landkreis Bad Kissingen

Über ein digitales Quarantänetagebuch hat der Landkreis Bad Kissingen die Vitaldaten von Corona-Patienten, die sich in Isolation befanden, erfasst.

"Technologie Perspektive: Telemonitoring im COVID-19 Einsatz"

Dr. Johannes Kreuzer, Cosinuss

Die Erfassung von Vitaldaten für das Telemonitoring ist über verschiedene Geräte möglich. Im vorgestellten Beispiel von Dr. Kreuzer erfassen Patienten ihre Herz- und Atemfrequenz, sowie Körpertemperatur über einen Ohrsensor und speichern diese zur medizinischen Beurteilung in einer App.