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ZTM Symposium



Einsatz von Videosprechstunden in der ambulanten Versorgung

©Hassan Akhtarini - ZTM Bad Kissingen GmbH

Videosprechstunden sind mittlerweile eines der meist genutzten und vor allem bekanntesten Tools der Telemedizin. Die Ärztin oder den Arzt via Video auf dem Bildschirm zu sehen, und das Arzt-Patienten-Gespräch in den virtuellen Raum zu verlegen, stellt für viele die klassische Vorstellung einer Videosprechstunde dar. Doch nicht nur zum Gespräch zwischen Patienten und Arzt kann die Videosprechstunde genutzt werden – auch unter Ärzten und medizinischen Experten wird sie zum Austausch herangezogen.

Referenten/innen:

  • Herr Prof. Dr. med. Mathias Mäurer - Chefarzt der Klinik Würzburg für Neurologie und neurologische Frührehabilitation (Phase B), spezialisiert auf Neurologische Intensivmedizin „Geriatrie“

  • Herr Andreas Haupt - H&R GbR MediCare Network Beratung

Aufzeichnung der Beiträge



Sehen Sie die Vorträge unseres Symposiums im Nachgang an

"Analyse und Optimierung der Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose durch Etablierung eines webbasierten lokalen Netzwerks: MS-Net"

Herr Prof. Dr. med. Mathias Mäurer, Klinikum Würzburg Mitte Juliusspital

Um die Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose zu verbessern, setzt das Netzwerk "MS-Net" auf Videosprechstunden. In diesem Rahmen tauschen sich niedergelassene Neurologen mit einem akademischen Zentrum aus, um Fallbesprechungen durchzuführen.

Einsatz von Videosprechstunden in der Pflege - Die Pflegeleistung VideoVisite

Herr Andreas Haupt

In den Projekten PFLEX und SAPV konnten Pflegefachkräfte Anwendungen wie Videosprechstunden testen und in ihren Alltag einbinden. Dabei wurde die Videosprechstunde als überwiegend positiv wahrgenommen. Der Beitrag fasst die Erfahrungen und Herausforderungen des Einsatzes zusammen.

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