Skip to main content

ZTM Symposium



Digitale Patientenversorgung mit Gesundheits-Apps: Beispiele aus der Praxis  

©Jane Vanhanadak - ZTM Bad Kissingen GmbH

Für mobile Lösungs- und Ergänzungsansätze in Form von Gesundheits-Apps sprechen mehrere Gründe. Zum einen ist das Thema gerade in der Situation rund um die Corona-Pandemie interessant. Viele Vor-Ort-Angebote sind stark eingeschränkt, sodass Therapien in Person schwer umsetzbar sind. Hier können Akteure auf Gesundheits-Apps zurückgreifen, um ihr Therapieangebot in digitaler und mobiler Form weiterhin anbieten zu können.

Referenten/innen:

  • Frau Dr.-Ing. Julia Hoxha - Geschäftsleitung des Startup-Unternehmens “Zana Technologies GmbH"
  • Herr Dr. Alexander Tallner - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Department Sportwissen-schaft und Sport, Lehrstuhl für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Bewegung und Gesundheit

  • Herr Dr. Alexander Wolff von Gudenberg - Ärztliche Leitung der Kasseler Stottertherapie „Online-Sprachtherapien für Jugendliche und Erwachsene“

Aufzeichnung der Beiträge



Sehen Sie die Vorträge unseres Symposiums im Nachgang an

"Gesundheits-App auf Rezept und andere Wege zum Markt: Eine Startup-Perspektive"

Frau Dr.-Ing. Julia Hoxha

Die App Tidda, die Patienten bei der Erfassung und Überwachung ihrer Vitalparameter unterstützt, soll eine DiGA werden. Von der Klassifizierung bis hin zum Nachweis von positiven Versorgungseffekten beschreibt Dr. Hoxha den Weg ihrer App in Richtung DiGA-Markt.

"Internetbasierte Bewegungsförderung von Patienten mit Multipler Sklerose - mehr als 'nur' eine App"

Herr Dr. Alexander Tallner

Die Anforderungen an die Bewegungstherapie von Patienten mit Multipler Sklerose sind breit gefächert. Das Projekt MS-bewegt hat sich zum Ziel gesetzt diese Anforderungen für die digitale Bewegungstherapie n Form einer App umzusetzen.

"Erfahrungen aus der Online-Sprachtherapie für Jugendliche und Erwachsene"
Herr Dr. Alexander Wolff von Gudenberg, Kasseler Stottertherapie

Mit der Online-Sprachtherapie können Stotterpatienten jeden Alters über eine Online-Plattform betreut werden. In einer Mischung aus Selbstlerneinheiten, Einzel- und Gruppensitzungen lernen die Patienten  dauerhaft flüssigere Sprechmuster zu entwickeln.