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ZTM Symposium



Digitales Notfallmanagement – Vom Flickenteppich zum ganzheitlichen Konzept

©Jane Vanhanadak - ZTM Bad Kissingen GmbH

Von Stift und Papier zum Tablet – so erscheint die Entwicklung des Digitalen Notfallmanagements für Außenstehende. Was sich über Jahre aus Insellösungen und Projekten entwickelt hat, kann man nun als ganzheitlich funktionierendes Konzept betrachten. Dabei geht es um viel mehr als um die Abkehr von Stift und Papier. Von der Alarmierung über die Erstversorgung bis hin zur stationären Versorgung im Krankenhaus sind digitale aufeinander bauende Prozesse entstanden, die alle ein Ziel verfolgen: Wertvolle Zeit einsparen und dadurch Lebensqualität bestmöglich erhalten.
Referent/innen
  • Herr Prof. Dr. Michael Müller - Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, St. Josefskrankenhaus Freiburg, Deutschland

  • Frau Dr. Bibiana Metelmann - Klinik für Anästhesiologie, Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin, Universitätsmedizin Greifswald, Deutschland

  • Herr Prof. Dr. Bernhard Kumle - Klinik für Akut- und Notfallmedizin, Schwarzwald-Baar-Klinikum, Villingen-Schwenningen, Deutschland

Aufzeichnung der Beiträge



Sehen Sie die Vorträge unseres Symposiums im Nachgang an

"Ersthelfersysteme "

Herr Prof. Dr. Michael Müller

Der Einsatz von digitalen Ersthelfersystemen stellt einen wichtigen Schritt der Rettungskette dar. Prof. Dr. Müller, als langjähriger Experte auf dem Gebiet der Erstversorgung, präsentiert Apps und Systeme, die in dieser Phase Unterstützung leisten.

"Projekt LandRettung - Telenotarzt"

Frau Dr. Bibiana Metelmann

Seit Oktober 2017 können Notfallsanitäter in der Region Vorpommern einen Telenotarzt in den Rettungswagen hinzuschalten. Frau Dr. Bibiana Metelmann ist selbst Telenotärztin und gibt Einblicke in ihre Arbeit.  Dabei stellt sie verschiedene Einsatzszenarien, sowie Erkenntnisse aus dem Projekt "LandRettung" vor.

"Softwaresysteme in der Zentralen Notaufnahme"

Herr Prof. Dr. Bernhard Kumle

In der Zentralen Notaufnahme (ZNA) eines Krankenhauses laufen viele Prozesse zusammen. Sie kommuniziert mit dem Rettungsdienst, stellt Diagnostik und Therapie sicher und kümmert sich um die weitere stationäre Behandlung von Notfallpatienten. Prof. Dr. Kumle stellt einige Softwaresysteme vor, die eine ZNA bei diesen Prozessen unterstützen.