28:29 Minuten
Dr. Ben Michael Risch, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Dr. Ben Michael Risch gibt interessante Einblicke in das Projekt "TeleCovid Hessen" und die Umsetzung der gleichnamigen App. Mit dieser werden Kliniken digital vernetzt, um sich im Zuge des Pandemiemanagements auszutauschen.
30:41 Minuten
Philipp Ghattas, MVZ Kreuzberg
Philipp Ghattas informiert über die Chancen und Vorteile einer digitalen Koordinationsstelle für Long Covid-Betroffene und wie diese im MVZ Kreuzberg umgesetzt wird.
31:03 Minuten
Roland Schotten, Bitmarck GmbH
Was bedeutet die Opt-Out-Option der ePA für Krankenkassen und Hersteller? Herr Schotten stellt inhaltliche und strukturelle Rahmenbedingungen vor, die aus Sicht von Krankenhassen und Aktenherstellern eine wichtige Rolle für eine gelungene Opt-Out-Option spielen und einen "Gamechanger" für die ePA darstellen könnten.
42:38 Minuten
Marcel Weigand, Leiter Digitale Transformation Uanabhängige Patientenberatung (UPD)
In der 20-jährigen Entwicklungsgeschichte der elektronischen Patientenakte hat sich einiges getan. Von der auslösenden Idee eines Medikamentenpass bis hin zur heutigen Version hat die ePA verschiedene Stadien durchlaufen. Herr Weigand geht auf vergangene und aktuelle Entwicklungen ein und erläutert den Weg der ePA.
26:46 Minuten
Hans Erik Henriksen, CEO Epital Health
Seit mehr als 10 Jahren gibt es in Dänemark eine elektronische Patientenakte, die auf nationaler Ebene organisiert ist. Bereits mit der Geburt erhält jede/r Däne/Dänin einen Zugang zu seiner ePA. Herr Henriksen klärt über die Struktur und digitale Landschaft hinter der dänischen ePA auf, und erläutert deren Erfolgsrezept.
22:13 Minuten
Herr Matthias Fischer, Oberfranken Offensiv
Michael Fischer von Oberfranken Offensiv berichtet über das Telemedizin Projekt "Digitales Gesundheitsnetzwerk Oberfranken (DGNO)". Telemedizin, E-Rezept, Patientenbus, Gesundheitstourismus – alle Angebote sollen zentral über digitale Anwendungen ermöglicht werden.
23:58 Minuten
Oliver Merx, Herausgeber des ePA-Magazins
Als Verfechter und Nutzer der ePA hat Oliver Merx gemeinsam mit seiner Frau das ePA-Magazin gegründet. Das Magazin informiert regelmäßig über Basics rund um die Anwendung der ePA und Neuigkeiten. In seinem Vortrag geht Oliver Merx auf die Wichtigkeit der Kommunikation mit den Endanwendern der ePA ein.
24:46 Minuten
Lena Dimde, Produktmanagerin ePA bei der gematik GmbH Berlin
Frau Lena Dimde diskutiert die Möglichkeiten und Chancen einer Opt-Out Option für die ePA. Diese sieht vor, dass alle Patienten automatisch eine ePA erhalten und diese nicht aktiv beantragen müssen. Diese Option soll die Anzahl an ePA-Nutzern erhöhen.
42:29 Minuten
Sabine Pöllmann, Abteilungsleiterin Anforderungsmanagement, Gesamtprojektleitung für die TI der München Klinik gGmbH
Frau Pöllmann beschreibt den Umgang der München Klinik mit der ePA. Unter anderem geht es um technische, personelle und strukturelle Voraussetzungen sowie den empfundenen Nutzen.
19:30 Minuten
Lena Dimde, Produktmanagerin ePA bei der gematik GmbH Berlin
Fast ein Jahr nach der Einführung der ePA zu Beginn des Jahres 2021 blickt Frau Dimde auf bisherige Erfolge zurück und geht auf aktuelle Zahlen ein. Ein Ausblick auf die Roadmap der gematik zeigt, wie die ePA für eine flächendeckende Umsetzung weiter voranschreiten soll.
32:26 Minuten
Christian Bredl, TK Landesvertretung Bayern
Rund 150.000 Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) nutzten Ende 2021 die elektronische Patientenakte TK-Safe. Christian Bredl geht auf die Funktionen der App ein sowie auf geplante Entwicklungen.
33:21 Minuten
Prof. Dr. Claudia Wöhler, Barmer Landesvertretung Bayern
Versicherte der Barmer verwalten ihre ePA-Daten in der sogenannte eCare App. Wie sich die App entwickelt hat und welches Fazit die zweitgrößte Krankenkasse Deutschlands nach knapp einem Jahr Nutzung zieht, erfahren Sie im Vortrag.
22:08 Minuten
Alexander Leßmann, AOK Landesvertretung Bayern
Herr Leßmann analysiert die bisher nur langsam steigenden Nutzerzahlen der ePA-Nutzer und erörtert dabei mögliche Gründe für diese Entwicklung. Ein internationaler Vergleich zeigt, wie andere Länder eine aktive Umsetzung von neuen digitalen Services voranbringen konnten.
23:44 Minuten
Dr. Bernhard Kass, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich verschiedene digitale Lösungen zur Kontaktpersonenverfolgung, Labormeldung, und zum Kontaktmanagement etabliert. Dr. Kass gibt einen Überblick zu diesen Lösungen auf Landes- sowie auf Bundesebene.
27:17 Minuten
Frau Christin Walter, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung
SORMAS wurde im Zuge der Ebola-Epidemie entwickelt und wird seitdem für eine ganze Reihe von Infektionskrankheiten erfolgreich eingesetzt. 2020 wurde SORMAS um das COVID-19 Modul erweitert und anschließend für den ÖGD Deutschland angepasst und im Rahmen des Projektes SORMAS@DEMIS implementiert.
Wandel der Digitalisierung im ÖGD aus Sicht eines Gesundheitsamtes - Chancen und Nutzen vor Ort
35:09 Minuten
Georg Mühlbauer, Landratsamt Traunstein
Herr Mühlbauer gibt einen Überblick welche Tools das Gesundheitsamt Traunstein bei der Dokumentation, Kommunikation und Nachverfolgung von Infektionsketten unterstützen.
28:58 Minuten
Thomas Jenzen, gematik GmbH
Mit der Einführung und Betrieb von DEMIS trägt die gematik, im Auftrag mit ihren Partnern vom RKI, dazu bei, dass Akteure des ÖGD auf aktuelle und vor allem digitale Meldedaten zurückgreifen können.
22:17 Minuten
Ronald Fritz, VP und Managing Partner IBM
Wie kann der digitale Impfnachweis mit der ePA co-existieren? Ronald Fritz geht auf mögliche Konvergenzen ein, wie Impfnachweis und ePA zukünftig über eine App abrufbar sein könnten.
12:45 Minuten
Frau Domenica Sonntag, Kassenärztliche Vereinigung Bayern
Das Pendant der ePA für Ärzte stellt die elektronische Fallakte dar. Sie ermöglicht einen Austausch zwischen den beteiligten Leistungserbringern des stationären und ambulanten Bereichs. Frau Sonntag erörtert inwiefern eine elektronische Fallakte eine sinnvolle Ergänzung für die ePA darstellt.
35:36 Minuten
Charly Bunar, gematik GmbH
In 3 Stufen soll die ePA bis zum Jahr 2023 flächendeckend in den Roll-Out gebracht werden. Charly Bunar stellt die Roadmap der gematik vor und beschreibt welche Pläne für die Telematikinfrastruktur 2.0 vorgesehen sind.
18:25 Minuten
Domenica Sonntag, Kassenärztliche Vereinigung Bayern
Über eine eFallakte können sich alle an der Behandlung eines Patienten beteiligten Gesundheitsakteure einen Überblick über den bisherigen Behandlungsverlauf verschaffen. Dieses Vorgehen mit der eFallakte testet die KVB in einem Praxisnetz.
31:31 Minuten
Tobias König, König Apotheken
Mit dem Jahr 2022 kommt das E-Rezept. Welchen Nutzen haben Patienten, mit welchen Erleichterungen und Risiken müssen Apotheken rechnen, welche Synergieeffekte sind für das Gesundheitswesen zu erwarten? Ein Überblick aus Sicht der Anwender.
Der DiGA Fast Track – der strukturierte Prozess für digitale Gesundheitsanwendungen in die Regelversorgung und Auswertung der ersten Erfahrungen zu DIGAs
36:37 Minuten
Jan Benedikt Brönneke, health innovation hub
Damit eine App zur DiGA (Digitale Gesundheitsanwendung) wird muss sie einen strukturierten Prozess durchlaufen. Der Vortrag gibt einen Überblick über das Verfahren des DiGA Fast Track und dessen Anforderungen sowie den status quo der DiGA in der Versorgung.
25:16 Minuten
Alexander Rötger, mementor DE GmbH
Etwa jede(r) zehnte Erwachsene in Deutschland leidet unter Schlafproblemen. Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit von Fachpersonen bleiben die meisten Patienten unbehandelt. Die DiGA "somnio" bietet die Möglichkeit, per „App auf Rezept" auf wissenschaftlich fundierte Techniken für einen besseren Schlaf zuzugreifen.
35:39 Minuten
Dr. med. Sebastian Kuss, doktor.de
Dr. med. Sebastian Kuss verschreibt Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGas) oder auch "Apps auf Rezept" in seiner Hausarztpraxis. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit der Anwendung und dem Nutzen für seine Patienten.
04:13 Minuten
Dr. Georg Münzenrieder, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Herr Dr. Georg Münzenrieder gibt eine erste Einführung in elektronische Patientenakten (ePA) und weist auf deren Bedeutung für das Gesundheitswesen hin.
35:43 Minuten
Christian Bredl, TK Landesvertretung Bayern
Seit dem 01. Januar 2021 bieten Krankenkassen ihren Patienten eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Wie die TK die ePA in ihrer App "TK-Safe" umsetzt, zeigt dieser Beitrag.
34:28 Minuten
Prof. Dr. Claudia Wöhler, Barmer Landesvertretung Bayern
Seit dem 01. Januar 2021 bieten Krankenkassen ihren Patienten eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Wie die Barmer die ePA in ihrer App "Barmer e-Care" umsetzt, zeigt dieser Beitrag.
23:29 Minuten
Alexander Leßmann, AOK Gesundheitskasse Bayern
Seit dem 01. Januar 2021 bieten Krankenkassen ihren Patienten eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Wie die AOK die ePA in ihrer App "AOK mein Leben" umsetzt, zeigt dieser Beitrag.
48:38 Minuten
Dr. -Ing. Julia Hoxha, Zana
Die App Tidda, die Patienten bei der Erfassung und Überwachung ihrer Vitalparameter unterstützt, soll eine DiGA werden. Von der Klassifizierung bis hin zum Nachweis von positiven Versorgungseffekten beschreibt Dr. Hoxha den Weg ihrer App in Richtung DiGA-Markt.
Das Bundeskabinett hat am 10.07.2019 das vom Bundesgesundheitsministerium eingebrachte Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) beschlossen. Es wurde am 27.09.2019 in erster Lesung im Bundestag beraten.
Das Gesetz enthält eine Reihe von Maßnahmen, die die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben sollen. Apps auf Rezept, Videosprechstunden einfach nutzen und überall auf ein sicheres Datennetz zugreifen zu können, das sind einige Schwerpunkte des Gesetzes...
Um die Möglichkeiten der Online-Videosprechstunde zu erweitern, wurde der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) zum 01.04.2019 in einem ersten Schritt in mehreren Punkten angepasst. Die Einschränkung auf bestimmte Indikationen wurde aufgehoben. Damit haben die Kassenärztliche Vereinigung (KVB) und der GKV-Spitzenverband auf die im Pflegepersonal-Stärkungsgesetz vorgegebenen Auflagen reagiert. Das ZTM informiert und berät Sie gerne..
Der 77. Bayerische Ärztetag hat sich dafür ausgesprochen, die ausschließliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmedien von Patienten ohne bisherigen Arzt-Patienten- Kontakt im Einzelfall zu erlauben. Dazu beschlossen die Delegierten eine Änderung der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns (BO) im Paragraf 7 Absatz 4. Der Ärztetag folgt damit dem Beschluss des 121. Deutschen Ärzteages aus dem Jahr 2017. Das eröffnet neue Wege der Telemedizin im Sinne der Patienten...
Der Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen e.V. (ZTM) erhält eine dauerhafte Unterstützung vom Freistaat Bayern. Damit können nun weitere Projekte umgesetzt werden. Es ist ein Meilenstein in der jungen Geschichte des Zentrums für Telemedizin Bad Kissingen: Rückwirkend zum 1. Januar 2017 wird das ZTM institutionell gefördert...
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