Web-basierte Förderung von körperlicher Aktivität und Training – Prinzipien, Inhalte und Chancen
35:23 Minuten
Dr. Alexander Tallner, Department für Sportwissenschaften und Sport FAU Erlangen-Nürnberg
Trotz des breiten Wirkspektrums körperlicher Aktivität existieren für viele chronische Erkrankungen keine standardisierten, indikationsspezifischen und flächendeckenden Bewegungsangebote, die vor oder nach einer Rehabilitation in Anspruch genommen werden könnten. Internetgestützte Bewegungsförderung hat das Potenzial, diese Lücke in der Versorgung zu schließen.
Künstliche Intelligenz in der beruflichen Rehabilitation – Erprobung VR-basierter Angstexpositionen bei jungen Menschen mit sozialen Ängsten in der Reha-Ausbildung
26:51 Minuten
Dipl. -Päd. Beate Milluks, BAG BBW & Dipl. -Psych Patrick Burkhard, SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd
KI-gestützte Assistenztechnologien weisen ein hohes Potenzial für die Gestaltung einer inklusiven Ausbildung u. Arbeitswelt auf. Frau Milluks und Herr Burkard stellen KI-gestützte Assistenzsysteme vor, die in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation sowie einem Unternehmen getestet wurden und erklären wie diese Auszubildende mit sozialen Ängsten und Prüfungsängsten unterstützen können.
Immersive Virtual Reality in der Aus- und Weiterbildung von medizinischem und Pflegepersonal - Ein Framework zum Erstellen digitaler Inhalte
30:38 Minuten
Dr. Julian Kreiser, Universität Ulm
Der Vortrag beschreibt ein Framework - und dessen Herausforderungen - mit dem sich story-basierte Virtual Reality Umgebungen erstellen lassen. Der Fokus liegt dabei aktuell auf der Aus- u. Weiterbildung von medizinischem und Pflegepersonal, prinzipiell sind den möglichen Szenarien jedoch keine Grenzen gesetzt.
Chancen digital gestützter Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Symptomen
16:34 Minuten
Prof. Dr. Annette Conzelmann, Universitätsklinikum Tübingen
Frau Pro. Dr. Conzelmann stellt klinische Möglichkeiten durch die Nutzung digital gestützter Therapie, sowie ausgewählte Forschungsansätze aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie Tübingen vor.
28:22 Minuten
Dipl. Psych. Stefan Schmädeke, BINACON
DE-RENA ist ein Tele-Nachsorgeangebot für Patienten mit depressiven Störungen. Ziel von DE-RENA ist es, den Transfer der in der psychosomatischen Rehabilitation erlernten Verhaltensstrategien in den Alltag zu unterstützen.
29:37 Minuten
Yannik Terhorst, Universität Ulm
Yannik Terhorst stellt zentrale Ergebnisse aus klinisch randomisierten Studien zur digitalen Prävention und Intervention bei Depression in der orthopädischen Rehabilitation vor. Zudem wird auf innovative digitale Diagnostikansätze in der Rehabilitation eingegangen.
28:42 Minuten
Dr. phil. René Streber, Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V.
Die Digitalisierung der Bewegungstherapie eröffnet vielfältigste Möglichkeiten und stellt gleichzeitig neue Anforderungen an die beteiligten Akteure in diesem Kontext, die aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet werden.
23:01 Minuten
Dr. phil. cand. Nina Rohrbach, mindmaze
Eine interaktive, spielbasierte digitale Therapie mittels markerloser Bewegungserfassung unterstützt die Rehabilitation von Menschen mit neurologischer Beeinträchtigung. Dadurch werden Patienten individualisierte Therapien entlang des Versorgungspfades zur Verfügung gestellt.
02:53 Minuten
Das Projekt MS-intakt MV verfolgt das Ziel, eine internetunterstützte Physiotherapie für Personen mit MS in Mecklenburg-Vorpommern anzubieten. Es wurde mit dem „Gesundheitspreis Mecklenburg-Vorpommern“ ausgezeichnet.
13:06 Minuten
Heiko Gerber,gematik GmbH
Auf dem Weg Einrichtungen zur medizinischen Rehabilitation an die Telematikinfrastruktur (TI) anzubinden gibt es einige Rahmenbedingungen und Prozesse zu berücksichtigen. Heiko Gerber von der gematik GmbH gibt einen Überblick hierzu.
24:14 Minuten
Dr. Alexander Tallner, Department für Sportwissenschaften und Sport FAU Erlangen-Nürnberg
Um den Erfolg einer digitalen Bewegungstherapie sicherzustellen, sind einige Faktoren zu beachten. Eine zentrale Rolle dabei spielt die Anpassung an den Patienten, die Therapietreue sowie eine möglichst geringe Drop-Out-Quote.
22:21 Minuten
Prof. Dr. Georgios Raptis, OTH Regensburg
Über ein Reha-Konsil werden Hausärzte mit Reha-Einrichtungen vernetzt, um gemeinsam eine Auswahl an rehabilitativen Maßnahmen zu treffen. Dadurch kann der Reha-Aufenthalt eines Patienten bestmöglich vorbereitet und passende Nachsorgemaßnahmen eingeleitet werden.
35:56 Minuten
Ann-Christin Schoel und Laura Freudenberg, SRH
E-Health@SRH ist eine digitale Plattform, die sowohl rehabilitativ als auch präventiv eingesetzt wird. Personen mit psychischen Beeinträchtigungen werden in Modulen, Videosprechstunden oder über ein Selbsthilfetraining im Umgang mit ihren Beeinträchtigungen unterstützt.
35:08 Minuten
Dr. Alexander Tallner, Department für Sportwissenschaften und Sport FAU Erlangen-Nürnberg
Die Anforderungen an die Bewegungstherapie von Patienten mit Multipler Sklerose sind breit gefächert. Das Projekt MS-bewegt hat sich zum Ziel gesetzt diese Anforderungen für die digitale Bewegungstherapie n Form einer App umzusetzen.
31:52 Minuten
Dr. Alexander Wolff von Gudenberg, Kasseler Stottertherapie
Mit der Online-Sprachtherapie können Stotterpatienten jeden Alters über eine Online-Plattform betreut werden. In einer Mischung aus Selbstlerneinheiten, Einzel- und Gruppensitzungen lernen die Patienten dauerhaft flüssigere Sprechmuster zu entwickeln.
03:25 Minuten
Viele Patienten mit Multipler Sklerose erhalten keine fachgerechte Anleitung und Betreuung für ihr Training. Das Projekt „MS Bewegt“ nimmt sich diesen Problemen an und verfolgt das Ziel über eine Online-Plattform, mehr Bewegung und körperliche Aktivität in den Alltag von Patienten mit MS zu bringen.
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